Klinikum der Landeshauptstadt Stuttgart gKAöR | Stuttgart
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Das Wichtigste in Kürze
Medizinische Fachangestellte unterstützen Ärzte und Mediziner dabei, Patienten optimal zu betreuen, zu untersuchen und im Rahmen der Erkrankung zu begleiten. Dazu gilt es, sowohl im Behandlungszimmer zu agieren als auch an der Anmeldung, am Telefon und Computer. Vor allem durch die Vorbereitung und Nachbereitung von Untersuchungen sowie durch die Übernahmen von organisatorischen Tätigkeiten und Abrechnungsarbeiten ermöglichen es MFAs (Medizinische Fachangestellte) dem Arzt, Patienten schnell und zuverlässig zu behandeln.
Das durchschnittliche Einkommen einer Medizinischen Fachangestellten liegt zwischen 1.932 und 2.538 Euro brutto im Monat.
Um den Beruf der Medizinischen Fachangestellten offiziell ausüben zu dürfen, müssen Jobanwärter die dreijährige duale Berufsausbildung zur MFA (Medizinischen Fachangestellten) abgeschlossen haben. Daneben finden aber auch gelernte Arzthelferinnen, Sekretärinnen im Gesundheitswesen, Zahnmedizinische Fachangestellte und Ähnliche immer wieder ihren Weg in die Arztpraxis.
Die Ausbildung bereitet angehende Medizinische Fachangestellte darauf vor:
Medizinische Fachangestellte gelten als sogenannte rechte Hand des Arztes. So agieren MFAs beispielsweise bei kleineren chirurgischen Eingriffen und in der Diagnostik. Sie übernehmen neben Laboruntersuchungen und Blutentnahmen organisatorische Aufgaben wie die Patienteneinbestellung, die Abrechnung, die Postbearbeitung und die Aktenpflege.
Wer die berühmte soziale Ader besitzt und zudem noch ein großes Interesse an Medizin und Biologie mitbringt, ist in dem Beruf der Medizinischen Fachangestellten sehr gut aufgehoben. Außerdem haben MFAs aktuell sehr gute Aussichten auf dem Arbeitsmarkt. Im Medizin- und Pflegebereich mangelt es massiv an Fachpersonal, sodass Sie sich als Medizinische Fachangestellte sogar aussuchen können, wo Sie arbeiten wollen.
Medizinische Fachangestellte arbeiten in Arztpraxen unterschiedlicher Fachrichtungen, in Krankenhäusern oder in Pflegeeinrichtungen. Teilweise sind sie sogar bei Krankenkassen angestellt.
Eine ansprechende Bewerbung besteht aus einem Lebenslauf, einem aussagekräftigen Anschreiben und den dazugehörigen Zertifikaten. Diese Unterlagen werden gemeinsam entweder in Form einer Bewerbungsmappe per Post oder als PDF per E-Mail an den Arbeitgeber versandt. Natürlich können Sie sich auch persönlich beim Arbeitgeber vorstellen. Damit hinterlassen Sie mit Sicherheit einen guten ersten Eindruck. Gleichzeitig können Sie sich selbst einen ersten Einblick ins Unternehmen verschaffen und herausfinden, ob wenigstens der Anmeldebereich schon mal Ihren Erwartungen entspricht.
In der Regel arbeiten Medizinische Fachangestellte von Montag bis Freitag. Wochenenddienste und Feiertagsarbeit sind nicht die Regel, außer die Tätigkeit wird zum Beispiel in einem Krankenhaus, einer Pflegeeinrichtung oder einer Notfallpraxis ausgeübt.
Zusätzliches Wissen bringt Sie auf der Karriereleiter und auf der Gehaltsskala sehr schnell voran. Schon regelmäßige Seminare zu unterschiedlichen Themen wie zum Beispiel zum Praxismanagement, zur Buchführung und zur Hygiene im Gesundheitsbereich können Ihren Lebenslauf interessanter machen und Sie mit einem höheren Gehalt belohnen. Streben Sie schon jetzt die große Karriere an, sollten Sie sich die folgenden Aufstiegsweiterbildungen ansehen:
Je nachdem, wie schnell und wie hoch Sie hinaus wollen, variieren Dauer und Kosten der Weiterbildung. Für ein Studium benötigen Sie in der Regel mindestens das Fachabitur. In einigen Fällen kann Ihnen aber auch die abgeschlossene Lehre zur Medizinischen Fachangestellten weiterhelfen.
Die MFA ist ein echtes Multifunktionstalent. So steht die Medizinische Fachangestellte nicht nur dem Arzt, sondern auch den Patienten jeden Tag verantwortungsbewusst zur Seite. Der Berufsalltag stellt sie dabei vor Aufgaben wie:
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