C.E. Schneckenflügel | Edewecht
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SARVAL Fischermanns GmbH | Marl
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Döhler GmbH | Darmstadt
Miltenyi Biotec B.V. & Co. KG | Teterow
Heristo AG | Ottersberg
medi GmbH & Co. KG | Bayreuth
VDM Metals GmbH | Werdohl
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expertum GmbH - Niederlassung Biberach | Bad Waldsee
Egger Kunststoffe GmbH & Co. KG | Marienmünster
PEAG Personal GmbH | Grefrath
GEALAN Formteile GmbH | Oberkotzau
C.E. Schneckenflügel | Edewecht
Das Wichtigste in Kürze
Produktionsmitarbeiter übernehmen vorwiegend unterstützende Tätigkeiten. Zum Beispiel helfen sie bei der Herstellung von Produkten, beladen Maschinen oder transportieren Waren innerhalb des Betriebes von einem Ort zum anderen. Das Tätigkeitsspektrum hängt stark von der Branche ab, für die der Produktionsmitarbeiter arbeitet. Die Überwachung und Steuerung von Maschinen, das Sortieren von Waren, Reinigungsarbeiten und Ähnliches sind üblich. Wer schon etwas geübter ist, der kümmert sich um die Qualitätskontrolle. In der Regel arbeiten Sie dabei mit mehreren Produktionsmitarbeitern zusammen. Die Arbeit im Team sollte Ihnen also Spaß machen.
Wer schon etwas länger als Produktionsmitarbeiter arbeitet, sollte bei einem Monatsgehalt von etwa 1.925 Euro brutto angekommen sein. Mit einschlägigen Zusatzqualifikationen wie beispielsweise einem Staplerführerschein oder dem Schweißerschein, können Sie Ihr Gehalt noch einmal merklich aufbessern.
Für eine Beschäftigung als Produktionsmitarbeiter brauchen Sie keine besondere Ausbildung. Dieser Beruf bietet Quereinsteigern die Möglichkeit, schnell und problemlos in einem industriellen Unternehmen Fuß zu fassen. Je nach Einsatzbereich können Ihnen einschlägige praktische Erfahrungen Vorteile verschaffen. So müssen Sie zum Beispiel in vielen Betrieben Maschinen bedienen können. Außerdem kann Ihnen ein Gabelstaplerschein von Nutzen sein.
Die Tätigkeiten des Berufs erlernen Sie im Betrieb. Erfahrene Mitarbeiter weisen Sie ein und erklären Ihnen den Stellenwert Ihrer Arbeit. Sie zeigen Ihnen, wie Sie bestimmte Maschinen bedienen müssen, Waren verpacken, die Produkte im Lager sortieren oder Reinigungsarbeiten professionell durchführen. Außerdem erfahren Sie, welche Produkte das Unternehmen produziert und welche Betriebsstrukturen vorherrschen. Das alles hilft Ihnen, sich am Arbeitsplatz schnell zurechtzufinden und Ihr Spektrum beruflicher Fähigkeiten zu erweitern.
Die Aufgaben eines Produktionsmitarbeiters sind stark von der Branche abhängig, in der er tätig ist. Seine wichtigste Aufgabe ist es letztlich immer, andere Mitarbeiter bei ihren Aufgaben zu unterstützen. Im produzierenden Gewerbe arbeiten Produktionsmitarbeiter zum Beispiel überwiegend am Fließband oder erledigen Klebe-, Schneid- oder Montagearbeiten. Das Be- und Verarbeiten von Materialien und Rohstoffen für die Weiterverarbeitung fällt auch in diesen Tätigkeitsbereich. Ebenso üblich im Beruf des Produktionsmitarbeiters ist die Bedienung, Reinigung und Wartung von Produktionsmaschinen. Daneben kümmern sie sich um das Bestücken und Auffüllen von Verarbeitungsanlagen, um Qualitätskontrollen, um die Kontrolle der Werksbestände und um die Überprüfung der Endprodukte. Auch Tätigkeiten wie das Sortieren und Verpacken von Waren sowie Reinigungs- und Aufräumarbeiten können im Berufsalltag anfallen.
Da Sie den Job des Produktionsmitarbeiters auch ohne Ausbildung und besondere Qualifikationen ausüben können, bietet er Ihnen eine gute Chance für einen Quereinstieg. Haben Sie erst einmal einen Fuß in einem industriellen Unternehmen, können Sie danach noch leichter die Karriereleiter hinaufsteigen. Ihr Ansprechpartner ist Ihr Vorgesetzter. Mit ihm können Sie besprechen, welche Ausbildungen und Qualifikationen in dieser Branche interessant sind. Mit etwas Glück können Sie sogar direkt im Betrieb eine einschlägige Lehre absolvieren und damit einen weiteren Meilenstein Ihrer Karrierelaufbahn setzen.
Produktionsmitarbeiter finden in so gut wie jedem Wirtschaftszweig eine Anstellung. Das Einsatzgebiet reicht von der Chemie und Pharmazie bis hin zum Fahrzeugbau. Auch die Metallverarbeitung, der Maschinenbau, die Feinmechanik, Unternehmen für Sportgeräte sowie Spielwaren und die Nahrungsherstellung sind interessante Berufsbereiche, in denen Sie Fuß fassen können.
Eine aussagekräftige Bewerbung umfasst einen tabellarischen Lebenslauf, ein Anschreiben und die Kopien der wichtigsten Zeugnisse. Die Unterlagen schicken Sie entweder per E-Mail oder per Post zum Unternehmen. Achten Sie auf die Angaben in der Stellenausschreibung. Manche Firmen bevorzugen sogar eine telefonische Bewerbung. Dafür halten Sie am besten Ihren Lebenslauf bereit, damit Sie im Fall der Fälle die genauen Daten zu bestimmten Ereignissen angeben können.
Produktionsmitarbeiter arbeiten in der Regel im Schichtdienst. In produzierenden Betrieben stehen die Maschinen und Anlagen selten still. Für die Arbeit an Wochenenden und Feiertagen gibt es jedoch eine gute Bezahlung. Motivierte Mitarbeiter dürfen auf ein hohes Gehalt hoffen.
Da sich die beruflichen Anforderungen an Produktionshelfer stetig verändern, sollten Sie sich regelmäßig weiterbilden. So können Sie Ihr Wissen an neue Technologien immer wieder anpassen und sichern sich langfristig gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Das Angebot an Kursen ist groß. Branchenübliche Lehrgänge behandeln zum Beispiel die Fertigungstechnik, die Arbeitsvorbereitung oder die Instandhaltung und Wartung.
Im Job des Produktionsmitarbeiters ist die Arbeit mit technischen Geräten, Maschinen und Anlagen üblich. Handarbeit ist allerdings auch gefragt, zum Beispiel beim Einrichten und Bestücken von Produktionsanlagen. Manchmal kann es vorkommen, dass Produktionsmitarbeiter schwer heben und tragen müssen. Die Arbeit in Lagerhallen, Werkstätten und Produktionshallen ist gängig. Dabei sollten sich die Fachleute nicht scheuen, bei Kälte, Hitze, Nässe, Feuchtigkeit, Zugluft und teilweise hohen Temperaturen zu arbeiten. Teilweise müssen sie mit Brenn- und Schmelzöfen umgehen. Dabei kann das Arbeitsumfeld manchmal schon etwas staubig sein. Gase und Dämpfe, Metallstaub und der Geruch von Farben oder Lösungsmitteln sind typisch für diese Branche.
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