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Das Wichtigste in Kürze
Mediengestalter verbringen Ihren Berufsalltag meistens in Büro- und Besprechungsräumen, in grafischen Ateliers und in Fotolabors. Hier arbeiten sie häufig am PC, um Texte, Bilder und Grafiken zu bearbeiten und in Layouts zu integrieren. Daneben kennen sie sich aber auch mit technischen Geräten und Anlagen aus und nutzen beispielsweise Lasergravurmaschinen oder Plotter für Ihre Arbeit. An manchen Tagen ist sogar Handarbeit gefragt.
Auch wenn der Mediengestalter oft allein am Computer sitzt, arbeitet er auch regelmäßig im Team. Denn Teamarbeit wird in dieser Branche großgeschrieben, was regelmäßige Meetings und Absprachen mit den Kollegen und Vorgesetzten einschließt. Zudem steht der Mediengestalter auch in regelmäßigem Kontakt zum Kunden. Ist ein Entwurf bereit zur Präsentation, folgt im Nachgang die Feedbackrunde mit dem Auftraggeber.
Mediengestalter setzen Ideen im Bereich digitale und analoge Medien professionell um.
Sie entwerfen Konzepte zu Broschüren, Zeitschriften, Websites, Verpackungen, und E-Books.
Je nachdem, in welchem Bereich der Mediengestalter besonders stark ist (Beratung und
Planung, Gestaltung und Technik, Konzeption und Visualisierung), hat er sich innerhalb der
Ausbildung darauf spezialisiert. Das durchschnittliche Einkommen eines Mediengestalters liegt zwischen 2.639 und 3.301
Euro brutto im Monat. Die besten Chancen haben jene Bewerber, die die Ausbildung zum Mediengestalter
absolviert haben. Daneben finden sich aber auch immer wieder ausgelernte Fachkräfte mit
folgenden Abschlüssen: In der Lehre lernen die Berufsanwärter alles Wissenswerte über Webdesign,
Bildbearbeitung und Typografie. Mit diesem Know-how ist es ihnen möglich, Aufgaben zu
übernehmen wie: Bevor es so weit ist, müssen sich die Berufsanwärter jedoch zunächst einmal entscheiden
zwischen drei Fachrichtungen: Daran angelehnt, erfolgt im dritten Lehrjahr die Spezialisierung. Im Folgenden finden Sie
die thematischen Schwerpunkte der einzelnen Bereiche kurz zusammengefasst. Beratung und Planung: professionelle Kundenbetreuung, fachgerechte
Projektkoordinierung Gestaltung und Technik: Bearbeitung von Bildern und Grafiken
mithilfe von Spezialsoftware und Wartung von Produktionsanlagen Konzeption und Visualisierung: Passgenaue Bilderauswahl,
Layoutentwurf, Erstellung von Diagrammen oder Illustrationen Als Mediengestalter planen Sie viele unterschiedliche Medienprojekte. Dazu gehören
beispielsweise Zeitschriften, Werbebroschüren, Flyer und Internetseiten. Die Ideen dazu
werden in Absprache mit dem Kunden umgesetzt. Bevor es jedoch damit losgehen kann,
müssen eine Kostenkalkulation und ein Angebot erstellt werden. Darauf basierend, schließt
der Mediengestalter mit dem Kunden den Vertrag ab. Dieser umfasst meistens die Kosten
für das Beratungsgespräch, für den Entwurf und für die Umsetzung. Ein bis zwei
Korrekturschleifen sind in der Regel inklusive – alles darüber hinaus muss zusätzlich vom
Kunden bezahlt werden. Zur Umsetzung nutzen Mediengestalter vor allem Bilder, Texte und Töne sowie
handfeste Gestaltungsobjekte, zum Beispiel Stempel und Schilder. Der Beruf des Mediengestalters in erster Linie ein kreativer Beruf. Deshalb ist ein
bestimmter Freiraum stets garantiert. Dennoch gibt es natürlich stets Vorgaben, die
eingehalten werden müssen. Außerdem ist natürlich das attraktive Ausbildungsgehalt
bemerkenswert. Je nach Standort und Unternehmen starten angehende Mediengestalter
mit circa 900 Euro brutto im Monat. Interessante Einstiegschancen für Mediengestalter bieten sich zum Beispiel bei Film,
Funk und Fernsehen, bei Verlagen, in Tonstudios und bei Werbeagenturen. Letztere sind oft
das Sprungbrett von Berufseinsteigern. Hier können Sie Ihre Skills in viele unterschiedliche
Richtungen ausbauen und sich damit auf dem Arbeitsmarkt attraktiv machen. Am einfachsten klappt es mit der Bewerbung, wenn Sie all Ihre Unterlagen und
Zeugnisse inklusive Anschreiben und Lebenslauf per E-Mail verschicken. Denn nur noch
selten fordern Arbeitgeber noch eine ausgedruckte Bewerbung. Welche Form Ihr
potenzieller Arbeitgeber bevorzugt, finden Sie in der Stellenanzeige angegeben. Schon gewusst?
Eine kreative Bewerbung sagt mehr als 1000 Worte. Zeigen Sie also ruhig schon anhand Ihrer
Bewerbung, dass Sie viele Ideen und Originalität besitzen. Ein Bewerbungsflyer mit
selbstentworfenen Figuren oder Ähnlichem und den wichtigsten Informationen zu Ihrer
Person hat schon so manchem die Eintrittskarte zum Vorstellungsgespräch verschafft.
Daneben könnten Sie sich auch während des Auswahlverfahrens einfach persönlich beim
Unternehmen blicken lassen und nachfragen, wie weit der Bearbeitungsstand schon ist.
Berufliches Interesse sowie Ehrgeiz sind gern gesehene Kompetenzen und öffnen Ihnen
vielleicht etwas schneller die Tür zum persönlichen Kennenlernen. Im Beruf des Mediengestalters kann es manchmal sehr stressig zugehen. Deadlines
müssen eingehalten werden, damit der Kunde zufrieden ist und der Arbeitgeber seinen
guten Ruf behält. Diese Arbeitsweise kann leider oft nur durch Überstunden und so manche
Wochenendarbeit gewährleistet werden. Für den engagierten Mediengestalter ist das
jedoch meistens kein Problem – die Liebe zur Arbeit lässt ihn an stressigen Arbeitstagen
Höchstleistungen vollbringen. Mediengestalter können sich vielfältig weiterbilden. Interessante Seminare gibt es
beispielsweise zu Themen wie Mediengestaltung, Bild- und Schriftgestaltung, Kalkulation
oder Auftragsbearbeitung. Daneben existieren noch die etwas größeren
Aufstiegsweiterbildungen. Diese ermöglichen Ihnen, sich neue Aufgabenbereiche zu
erarbeiten und mehr Gehalt zu verdienen. Zu den gängigsten Zusatzqualifikationen des
Mediengestalters gehören zum Beispiel der Techniker im Bereich Druck- und Medientechnik,
die Weiterbildung zum Mediendesigner oder das Studium der Fachrichtung Druck- und
Medientechnik. Das könnte Sie auch interessieren Sie planen einen Berufswechsel?Mediengestalter Jobs und Stellenangebote
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