Notare Dr. Andreas Rethmeier & Dr. Jens Tersteegen | Köln
Klinikum Crailsheim | Crailsheim
Stiftung Nieder-Ramstädter Diakonie | Ober-Ramstadt
Johanniter-Unfall-Hilfe e.V., Regionalverband Ostbayern | Freudenberg
Johanniter-Unfall-Hilfe e.V., Regionalverband Ostbayern | Pentling
LebensFreude gGmbH | Mönchengladbach
Kinderforum Hamburg GmbH | Hamburg
Das Wichtigste in Kürze
Sie interessieren sich für die Ausbildung zur Sozialpädagogischen Assistentin? Dann könnte ein Praktikum in einer Einrichtung für Menschen mit Behinderung oder in einem Kindergarten das Richtige für Sie sein. Hier arbeiten meistens gleich mehrere sozialpädagogische Fachkräfte auf einmal. Wichtig ist, dass Sie folgende wichtige Fähigkeiten mitbringen: Einfühlungsvermögen, Stressresistenz, Nervenstärke und eine gute Beobachtungsgabe. Außerdem sollten Sie sich Dinge gut merken können, ein gewisses Handgeschick besitzen und Planungs- und Organisationstalent haben.
Sozialpädagogische Assistentinnen arbeiten in Kinderkrippen, Kindergärten und Kinderhorten. Außerdem finden sie in Kinderheimen, in Wohnheimen für Menschen mit Behinderung, an Ganztagsschulen, in Privathaushalten (mit Kleinkindern), in Erholungs- und Ferienheimen und in Kinderkrankenhäusern eine Beschäftigung. Für ein Praktikum gibt es also genügend Möglichkeiten.
Im Praktikum geht es weniger um das Gehalt. Denn im Praktikum kommt es darauf an, Berufserfahrung zu sammeln.
Im Praktikum dürfen Sie erfahrene Sozialpädagogische Assistentinnen bei der Arbeit beobachten. Je nachdem, welche Einrichtung Sie sich aussuchen, können Sie diese bei der Versorgung von Kleinkindern unterstützen oder Jugendlichen bei den Schularbeiten helfen. Nach dem Praktikum fühlen sich die meisten sehr viel sicherer in der Berufswahl. Nicht selten entscheidet sich im Praktikum, ob als Nächstes eine Ausbildung zur Sozialpädagogischen Assistentin folgt.
