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Das Wichtigste in Kürze
Online lassen sich am schnellsten Ausbildungsplätze finden. Gleichzeitig lohnt sich der Blick in die Zeitung. Gerade wenn Sie Ihre Lehre im engeren Umkreis absolvieren wollen, sind die regionalen Zeitungsblätter eine gute Adresse für die Stellenrecherche.
Die Ausbildung des Sozialassistenten ist eine schulische Ausbildung und findet in der Berufsschule statt. Das bedeutet, dass Sie die wichtigsten Inhalte zum Berufsbild im Klassenraum erlernen. Für Abwechslung sorgen Berufspraktika. Diese können die Azubis in einem Kindergarten, einem Altenheim oder in einer Wohngruppe für Menschen mit Behinderung absolvieren. Dort lernen sie den Arbeitsalltag in einer branchenüblichen Einrichtung und die wichtigsten Handgriffe des Jobs kennen.
Die Lehre zum Sozialassistenten dauert zwei bis drei Jahre. Der Schulabschluss spielt eine wichtige Rolle. Mit einem Hauptschulabschluss erhalten Sie das Berufsschulzeugnis nach drei Jahren. Wer die Lehre mit einem Realschulabschluss angeht, braucht nur zwei Jahre. Abiturienten sind sogar nur ein Jahr in der Ausbildung.
Da es sich bei der Lehre zum Sozialassistenten um eine schulische Ausbildung handelt, verdienen die Azubis währenddessen kein Geld. Wer finanzielle Unterstützung benötigt, kann Schüler-BAföG beantragen.
Das durchschnittliche Einkommen eines erfahrenen Sozialassistenten rangiert zwischen 2.775 und 3.078 Euro brutto. Wenn Sie den Beruf gerade erst erlernt haben, liegt das Gehalt etwas weiter darunter. Berufserfahrung ist ein wichtiger Faktor, der die Monatseinkünfte stark beeinflusst.
Sie suchen einen Bildungsgang, der vielseitige Aufgaben bereithält und in dem Sie Ihre soziale Ader unter Beweis stellen können? Dann könnte die Ausbildung zum Sozialassistenten genau das Richtige für Sie sein. Sowohl der Hauptschulabschluss als auch der Realschulabschluss ermöglichen Ihnen den Einstieg in die Lehre. Mit dem Abitur in der Tasche haben Sie sogar noch bessere Chancen auf einen Ausbildungsplatz. Neben den schulischen Leistungen sind die persönlichen Eigenschaften interessant. Empathie, Spaß an der Arbeit mit Menschen, Organisationsgeschick und Einfühlungsvermögen sind in diesem Beruf sehr wichtig. Außerdem sollten Sie ein paar kommunikative Fähigkeiten besitzen und geduldig sein.
Der Lehrplan der Ausbildung ist sehr breitgefächert. Die Schwerpunkte reichen von der sozialen Betreuung über die pädagogischen Grundlagen bis hin zur Psychologie. Außerdem stehen Gesundheits- und Krankheitslehre, Hauswirtschaft, Ernährungslehre sowie Werken und Gestalten auf dem Stundenplan. Darüber hinaus beschäftigen sich die Azubis mit Kunst- und Werkunterricht sowie Musikerziehung und Rechtskunde.
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