Geyer Karl GmbH, Farben - Tapeten - Bodenbeläge | Kulmbach
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Hauber Bausanierung und Innenausbau GmbH | Erlangen
FläktGroup Deutschland GmbH | Herne

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Das Wichtigste in Kürze
Ausbildungsplätze lassen sich ganz einfach über die Online-Recherche finden. Daneben können Sie auch in der Zeitung nach geeigneten Stellenausschreibungen schauen. Hier sind es vor allem Betriebe, die ihren Standort in Ihrem direkten Umfeld haben.
Angehende Raumausstatter durchlaufen eine duale Lehre. Sie führt die Auszubildenden in den Ausbildungsbetrieb und in die Berufsfachschule. Der Lehrplan der beiden Einrichtungen baut aufeinander auf, sodass die theoretischen Inhalte direkt im Praxisalltag Anwendung finden können. Die Berufsschüler spezialisieren sich im Rahmen der Ausbildung auf einen der folgenden Bereiche:
Deshalb ist es wichtig, dass Sie sich einen Ausbildungsbetrieb suchen, der Sie in der gewünschten Fachrichtung ausbildet.
Nach zwei Jahren Ausbildung geht es in die Zwischenprüfung. Diese ist Teil der Abschlussprüfung, die ihrerseits am Ende der Lehre auf Sie wartet.
Die gesetzliche Regelzeit der Ausbildung zum Raumausstatter beträgt drei Jahre.
Innerhalb der Ausbildung staffelt sich das durchschnittliche Monatseinkommen eines Raumausstatters wie folgt:
Mit dem Abschluss in der Tasche steigen ausgelernte Raumausstatter mit einem monatlichen Verdienst zwischen 1.470 und 1.500 Euro brutto ein. Die Höhe ist abhängig von der Branche und der Erfahrung, die ein Raumausstatter mitbringt. Außerdem spielt der Standort des Arbeitgebers eine große Rolle. In Betrieben der alten Bundesländer liegen die Gehälter meistens etwas höher als in den neuen.
Um im Job des Raumausstatters erfolgreich zu sein, müssen Sie natürlich erst einmal die Lehre abgeschlossen haben. Ihre Chancen auf einen Ausbildungsplatz erhöhen sich enorm, wenn Sie die folgenden Kompetenzen mitbringen:
In der Berufsschule erlernen Sie das notwendige Hintergrundwissen zum Beruf des Raumausstatters. In den ersten beiden Jahren dreht sich dabei alles rund um Themen wie die Planung von Arbeitsabläufen, die Raum- und Flächengestaltung, das Herstellen von Polsterungen, Fenster- und Raumdekorationen, das Verarbeiten von nichttextilen Bodenbelägen, das Herstellen von Polsterungen und Ähnliches. Nach der Zwischenprüfung geht es in die Spezialisierungsphase, in der Sie sich je nach Lernfeld mit einem der folgenden Schwerpunkte beschäftigen: