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Das Wichtigste in Kürze
Die Ausbildungsrecherche gestaltet sich online einfach und unkompliziert. Daneben lohnt sich der Blick in die Zeitung. Zwar schreitet die Digitalisierung immer weiter voran, dennoch nutzen Betriebe die Zeitungsannonce immer noch gern für die regionale Suche nach Auszubildenden.
Die Lehre der Fachkraft für Veranstaltungstechnik ist dual organisiert. Für die Auszubildenden bedeutet das, dass sie sowohl die praktischen Handgriffe als auch das theoretische Hintergrundwissen zum Berufsbild erlernen. In der Berufsschule geht es vor allem um die Theorie. Dieses Wissen nehmen Sie mit in den Ausbildungsbetrieb. Hier lernen die Azubis an der Seite erfahrener Veranstaltungstechniker, ein Eventkonzept zu erstellen, eine Anlage auf- beziehungsweise abzubauen und mit dem Kunden alle Details zur Veranstaltung zu besprechen.
Da das Berufsbild sehr breitgefächert ist, legen sich zukünftige Fachkräfte für Veranstaltungstechnik mit der Wahl des Ausbildungsbetriebs auf eine Fachrichtung fest. Manche Betriebe arbeiten die Azubis speziell in die Video- und Medientechnik ein, andere legen den Schwerpunkt auf das Licht, und selbst der Aufbau und die Durchführung nehmen einen separaten Teil des Arbeitsfeldes ein.
Am Ende der Ausbildung dürfen die Auszubildenden beweisen, was sie gelernt haben. Die Abschlussprüfung steht an. Ist sie erfolgreich bestanden, ist auch die Ausbildung abgeschlossen.
Die Ausbildung zur Fachkraft für Veranstaltungstechnik schließen Berufsanwärter nach drei Jahren ab.
Innerhalb der Lehre verdienen angehende Veranstaltungstechnikerinnen folgendes monatliches Bruttoeinkommen:
1.800 bis 2.000 Euro brutto sind für Berufseinsteiger dieser Branche drin. Hat der erste Arbeitgeber seinen Sitz in einer größeren Stadt, könnte sogar noch ein wenig mehr Geld herausspringen.
Sie interessieren sich für die Ausbildung zur Fachkraft für Veranstaltungstechnik? Dann sollten Sie sich vor der Bewerbung noch einmal die berufstypischen Eigenschaften ansehen. So beweist die Veranstaltungstechnikerin in Ihrem Berufsalltag zum Beispiel ein hohes Maß an Flexibilität, ein ausgeprägtes technisches Verständnis, Organisationstalent und kommunikatives Geschick. Außerdem muss sie schwindelfrei sein, gute Englischkenntnisse besitzen und in einer guten körperlichen Verfassung sein. Daneben sind es ihre sorgfältige Arbeitsweise und das Verantwortungsbewusstsein, die sie im Job erfolgreich machen.
Viele der Kompetenzen erwerben Sie natürlich erst noch im Laufe der Ausbildung. Eine grundlegende Übereinstimmung ist aber von Vorteil. Das erleichtert Ihnen die Ausbildung und garantiert, dass Sie lange Zeit Freude im Job haben werden. Was die schulischen Noten angeht, sollten Bewerber möglichst gut in Mathematik, Physik, Werken, Deutsch und Englisch sein. Die mittlere Reife und das Abitur sind die typischen Abschlüsse, die angehende Veranstaltungstechniker mitbringen.
Die Berufsschule übernimmt die Vermittlung der theoretischen Grundlagenkenntnisse zum Berufsbild. Hier lernen die Auszubildenden, Medieneinsätze zu planen und Projekte zu realisieren. Außerdem üben die Berufsschüler, die Sicherheit der Anlagen zu prüfen, die Infrastrukturen der Veranstaltungsstätten auszukundschaften und die Anlagen aufzubauen. Die Bedienung von Hebe- und Drehbühnen ist ein wesentlicher Aspekt, der die Grundlage für alle weiteren Tätigkeiten darstellt. Außerdem müssen Veranstaltungstechniker ausgezeichnet mit Kunden kommunizieren können. Gute Umgangsformen sind folglich auch in diesem Job wichtig.
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