Randstad Deutschland | Frankfurt am Main
mehr erfahren - merken Heute veröffentlicht
Randstad Deutschland | Frankfurt am Main
a&o Hostels GmbH & Co. KG | Berlin
a&o Hostels GmbH & Co. KG | Köln
Page Personnel | Frankfurt am Main
a&o Hostels Holding GmbH & Co. KG | Köln
a&o Hostels Holding GmbH & Co. KG | Berlin
ISS Facility Services Holding GmbH | Lübbenau/Spreewald
Kernspinzentrum Hamburg GbR | Hamburg
Apart Business Hotel GmbH | Stuttgart
Kongresshotel Potsdam am Templiner See | Potsdam
Vodafone Deutschland | Königswinter
Randstad Deutschland | Göttingen
Randstad Deutschland | Oberhof
Elztalhotel | Winden im Elztal
a&o Hostels GmbH & Co. KG | Weimar
Das Wichtigste in Kürze
Hotelfachleute arbeiten in Hotels, Gaststätten, Pensionen und Herbergen. Hier kümmern Sie sich unter anderem um die Reinigung der Zimmer, die Begrüßung und Bewirtung der Gäste und um die Buchhaltung. Zimmerreservierungen nehmen Sie meistens per Telefon auf. Ein höflicher Umgangston und eine freundliche Ausstrahlung sind sehr wichtig im Job des Hotelfachmanns. So ist er für viele das Aushängeschild des Betriebs. Der Job des Hotelfachmanns stellt also eine verantwortungsvolle Herausforderung dar.
Hotelfachleute steigen nach ihrer Lehre mit einem Einkommen von etwa 1.900 Euro brutto ein. Mit etwas mehr Berufserfahrung sollte der Gehaltscheck nicht weit unter 2.500 Euro brutto im Monat liegen.
Der gängige Pfad in den Job führt über die dreijährige, duale Ausbildung zum Hotelfachmann.
In der Berufsschule lernen zukünftige Hotelfachleute die Grundlagen der Gastronomie- und Hotelwirtschaft kennen. Verwaltungstätigkeiten wie die Buchhaltung und das Rechnungswesen oder vertiefendes Wissen aus der Warenwirtschaft stehen auf dem Lehrplan. Zudem spielen Mathematik und Deutsch eine große Rolle. So üben die Azubis schon in der Schule den professionellen Schriftverkehr und den persönlichen Kontakt mit dem Kunden. Im Ausbildungsbetrieb wenden die angehenden Hotelfachmänner und -frauen ihr erlerntes Wissen an. Schritt für Schritt erproben sie Ihre zukünftigen Aufgaben: den Umgang mit Gästen am Telefon, die Begrüßung an der Rezeption, das Servieren und Lagern von Speisen und Getränken sowie die Reinigung der Zimmer.
Als Hotelfachmann haben Sie einen abwechslungsreichen Beruf ergattert. So agieren Sie einerseits im Restaurant und in der Küche. Das schließt den engeren Kontakt zum Gast ein. Andererseits arbeiten Hotelfachleute aber auch viel im Hintergrund. Die Reinigung der Hotel- oder Pensionszimmer ist dabei die wichtigste Aufgabe. Außerdem übernehmen sie im Büro die Buchhaltung. Im Bereich der Anmeldung hat der Fachmann dagegen wieder mehr Kontakt zum Gast. Hier begrüßt er eintreffende Besucher, weist ihnen die Zimmer zu und beantwortet telefonische Buchungsanfragen.
Das Hotel- und Gastronomiegewerbe gehört zu den stärksten Wirtschaftszweigen Deutschlands. Es gibt viele verschiedene Arten von Übernachtungsmöglichkeiten. Folglich haben ausgelernte Hotelfachleute eine große Auswahl an Arbeitgebern. Auch für Azubis sind die Möglichkeiten vielfältig. Sie können sich zwischen einer Lehre in einem großen Hotel, in einem Restaurant oder in einer gemütlicheren Pension entscheiden. Darüber hinaus bietet der Job Nachwuchstalenten viele Möglichkeiten zur Weiterbildung. Die Ausbildung zum Hotelfachmann ist für viele also der Beginn einer großen Karriere.
Hotelfachleute arbeiten in Hotels, in Gaststätten, in Pensionen und in Herbergen. Außerdem ist eine Tätigkeit in einem Restaurant oder in einer Kurklinik möglich.
Ihre Bewerbung sollte ein aussagekräftiges Anschreiben, einen Lebenslauf und alle berufsrelevanten Zeugnisse enthalten. Wenn Sie die Möglichkeit haben, die Bewerbung persönlich zum Unternehmen zu bringen, sollten Sie diese Chance nutzen. Das beweist, dass Sie es wirklich ernst mit der Bewerbung meinen. Außerdem haben Sie die Gelegenheit, sich einen ersten Eindruck vom Unternehmen zu machen und die potenziellen Kollegen an der Anmeldung von sich zu überzeugen. Mit etwas Glück hinterlassen Sie auf diese Weise einen positiven ersten Eindruck.
Als Hotelfachmann arbeiten Sie auch an Sonn- und Feiertagen. Schichtdienste sind üblich.
Um die Karriereleiter weiter hinaufzusteigen, sollten Sie Ihr Wissen mithilfe einschlägiger Weiterbildungen ausbauen. Eine attraktive Perspektive bietet Ihnen die Qualifikation zum Hotelmeister. Mit dieser Qualifikation sind Sie der Experte im Rechnungswesen, in der Planung von Arbeitsabläufen und in der Mitarbeiterführung. Alternativ dazu entscheiden sich manche Hotelfachleute auch für eine Laufbahn als Fachwirt im Gastgewerbe. Diese Fortbildung ist wirtschaftlich orientiert und ebnet den Weg in eine Position als Hotelleiter. Mit dem Studium eröffnen sich Ihnen zusätzliche Karrieremöglichkeiten. Sie können zum Beispiel Tourismus studieren. Der Bachelor dauert in der Regel drei Jahre, für den Masterabschluss ist eine Regelstudienzeit von zwei Jahren angesetzt. Danach können Sie einen Posten im Management besetzen und zum Beispiel für Fluggesellschaften und Reiseveranstalter arbeiten.
Hotelfachleute agieren in vielen verschiedenen Bereichen. Die Wahl des Arbeitgebers entscheidet maßgeblich über die Einsatzbereiche. Zu den klassischen Bereichen gehört die Arbeit im Restaurant und in der Küche. Hier übernimmt der Hotelfachmann vor allem die Beratung und die Bedienung der Gäste. Ist in der Küche eine helfende Hand nötig, unterstützen Hotelfachleute auch das Küchenpersonal bei der Zubereitung von Speisen. Wer für die Zimmer eingeteilt ist, der kümmert sich dagegen um die Sauberkeit der Gasträume. Das schließt den Wechsel der Handtücher, das Säubern der Schränke, das Beziehen der Betten und Ähnliches ein. Bevor Gäste in einer Unterkunft eincheckt, müssen sie sich natürlich erst einmal an der Rezeption melden. Auch hier agieren Hotelfachleute – ihre Aufgabe ist es, eintreffende Gäste zu begrüßen, ihnen den Weg zum Zimmer zu erklären, aufkommende Fragen zu beantworten und Hinweise zu den Frühstückszeiten zu geben. Im Büro beschäftigt er sich außerdem mit der Buchhaltung und kümmert sich um das Personalwesen.
Das könnte Sie auch interessieren
Sie planen einen Berufswechsel?