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Das Wichtigste in Kürze
Für das Praktikum in der Tischlerbranche sollten Sie vor allem Spaß und Interesse am Beruf mitbringen. Außerdem sehen es einschlägige Unternehmen gern, wenn Ihre Bewerber gute Noten in Werken und Mathematik, ein wenig handwerkliches Geschick, Kreativität und körperliche Fitness mitbringen. All diese Qualitäten bringen Sie am besten schon in Ihrem Bewerbungsanschreiben unter. Das erhöht die Chance, dass schon bald eine Einladung zum Vorstellungsgespräch bei Ihnen im Briefkasten landet.
Interessante Einsatzbereiche findest Sie zum Beispiel bei Herstellern von Möbeln, Holzwaren oder Holzkonstruktionsteilen sowie in Bautischlereien.
Praktikanten verdienen in der Regel kein Geld. Die gewonnene Praxiserfahrung ist aber auch ein viel wertvollerer Lohn, der Ihnen im weiteren Bewerbungsprozess viele Türen öffnet.
In einem Praktikum sammeln Sie wertvolle Praxiserfahrung, die Sie bei der anschließenden Berufswahl unterstützt. So wissen manche nach Ihrer Schulzeit nämlich noch nicht genau, welchen Beruf sie erlernen wollen. Ein Praktikum vermittelt Ihnen tiefe Einblicke in den Betriebsablauf eines Unternehmens und Sie lernen das Aufgabenprofil eines Tischlers ganz aus der Nähe kennen. Anschließend wissen Sie genau, ob Sie der Ausbildung gewachsen sind und der Berufsalltag Ihren Erwartungen entspricht. Darüber hinaus knüpfen Sie erste berufliche Kontakte, die Ihnen weitere Türen zu branchengleichen Ausbildungsbetrieben öffnen.
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