InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH | Heppenheim
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Erfurt & Sohn KG | Wuppertal
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Das Wichtigste in Kürze
Sie interessieren sich für das Berufsbild des Mediengestalters Digital und Print? Dann könnte ein Praktikum in einer Werbeagentur oder bei einem Verlag genau das Richtige für Sie sein. Um im Vorstellungsgespräch überzeugen zu können, sollten Sie Ihre berufsrelevanten Stärken etwas hervorheben. Logisches Denkvermögen und ein ausgeprägtes Gefühl für Farben und Formen sind die wichtigsten Fähigkeiten, die Sie mitbringen sollten. Darüber hinaus können Sie den Vorgesetzten mit zeichnerischen Fähigkeiten und einem hervorragenden räumlichen Vorstellungsvermögen beeindrucken. Eine sorgfältige Arbeitsweise sowie ein gewisses Organisationstalent sind ebenso wichtig – sofern Sie diese Eigenschaften mitbringen, sollten sie das unbedingt betonen.
Mediengestalter Digital und Print arbeiten bei Verlagen, in Unternehmen der Druck- und Medienwirtschaft, in Werbeagenturen, bei Herstellern von Online-Medien und in Fotolabors. Hier sollte es nicht allzu schwer sein, einen geeigneten Praktikumsplatz zu finden.
Das Gehalt spielt im Praktikum eine sekundäre Rolle. Viel wichtiger ist die Berufserfahrung, die Sie aus dieser Zeit mitnehmen können. Deshalb ist es durchaus möglich, dass Sie kein Geld für das Praktikum bekommen. In manchen Fällen können Sie sich jedoch mit dem Arbeitgeber auf eine kleine Aufwandsentschädigung einigen.
Wer einen Job ins Auge fasst, möchte sich vor der endgültigen Entscheidung für eine Ausbildung den Berufsalltag genauer ansehen. Binnen zwei oder drei Wochen begleiten Ausbildungsanwärter und Umschulungskandidaten den gelernten Mediengestalter für Digital und Print. Sie erfahren, wie er gedruckte und digitale Informationsmittel aus verschiedenen Medien (Texten, Bildern oder Grafiken) erstellt. Gleichzeitig erfahren Praktikanten eine ganze Menge über sich selbst. So wissen Sie nach dem Praktikum nämlich sehr genau, ob Ihnen der Beruf wirklich liegt und ob Ihnen die Zusammenarbeit im Team liegt oder nicht.
Daneben nutzen Arbeitgeber und Ausbilder das Praktikum gerne, um Bewerber besser kennenzulernen. Die Schnuppertage sind für den Ausbildungsanwärter aber ebenso hilfreich – so kann dieser die zukünftigen Kollegen und das Betriebsklima schon vor der Vertragsunterschrift kennenlernen und startet selbstbewusst in die Ausbildung.
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