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Das Wichtigste in Kürze
Im Internet stoßen Sie schnell auf interessante Jobangebote. Gleichzeitig finden Sie hier Fachschulen, die die Ausbildung zur Servicekraft anbieten. Daneben lohnt sich der Besuch einer Bildungsmesse. Dort stellen sich Ausbilder und ausbildende Fachschulen vor. Mit etwas Glück finden Sie genau den Ansprechpartner, den Sie gesucht haben. Nehmen Sie zu solchen Veranstaltungen also unbedingt ein paar fertige Bewerbungsmappen mit.
Wer den Beruf der Servicekraft professionell erlernen möchte, der bewirbt sich für die Ausbildung an einer Fachschule. Hier findet der Großteil des Unterrichts statt. Neben den Theoriestunden absolvieren die angehenden Servicekräfte mehrere Praktika in verschiedenen Betrieben. Dort eignen sie sich das praktische Fachwissen an.
Am Ende der Lehre stehen die Auszubildenden vor der Abschlussprüfung. Ist diese bestanden, dürfen sich die ausgelernten Berufsanwärter offiziell als Servicekraft bezeichnen.
Die Ausbildung zur Servicekraft dauert insgesamt zwei Jahre.
Während der Ausbildung erhalten angehende Servicekräfte keine Vergütung. Der Grund dafür ist die schulische Organisation der Lehre. Stattdessen sollten die Berufsanwärter mit zusätzlichen Kosten rechnen. Schulgeld sowie Aufnahme- und Prüfungsgebühren sind üblich.
Im Schnitt liegen Servicekräfte bei einem Monatsbruttogehalt zwischen 1.815 und 1.996 Euro. Dieses Gehalt lässt sich durch einschlägige Weiterbildungen schnell steigern.
Sie möchten sich zur Servicekraft ausbilden lassen? Dann sollten Sie mindestens einen Hauptschulabschluss besitzen. Außerdem brauchen Sie gute Noten in Mathematik, Deutsch und Englisch. Fremdsprachenkenntnisse sind im Gastronomiebereich und im Hotelgewerbe sehr wichtig. Nur so können Sie mit internationalen Gästen kommunizieren. Darüber hinaus sollten Sie gern sorgfältig arbeiten und teamfähig sein. Eine freundliche und hilfsbereite Art ist ebenso von Vorteil. Die meisten Gäste freuen sich über ein nettes Gespräch mit dem Personal.
In der Berufsschule lernen angehende Servicekräfte alle Grundlagen kennen, die sie später im Job benötigen. Der Lehrplan thematisiert die Gesprächstaktiken, das professionelle Eindecken von Tischen, das Beziehen von Betten und die typischen Arbeiten in der Küche. Darüber hinaus lernen die Berufsschüler die hauswirtschaftlichen Aufgaben in einem Privathaushalt kennen. Im Praktikum dürfen die zukünftigen Servicekräfte ihr Wissen dann anwenden und vertiefen. Nur wer selbst schon einmal in einem Hotel, in einem Restaurant oder in einem Krankenhaus gearbeitet hat, weiß, welche Tätigkeiten der Praxisalltag mit sich bringt.