Rübig Cargo GmbH | Hof
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Johann Schirmbeck GmbH | Schierling
RUN 24 GmbH | Berlin
Wolfgang Plannerer Spedition GmbH | Nürnberg
EDEKA Verbund | Mittenwalde

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Das Wichtigste in Kürze
Das Internet ermöglicht schnell und unkompliziert die deutschlandweite Suche nach Ausbildungsplätzen. Wer seine Lehre lieber in der Heimat absolvieren möchte, sollte einen Blick in die regionalen Tageszeitungen werfen.
Wer als Kraftfahrer arbeiten möchte, sollte die Ausbildung zum Berufskraftfahrer ins Auge fassen. Sie ist dual organisiert – die Berufsschüler besuchen also einen selbstgewählten Ausbildungsbetrieb und die Berufsschule. Letztere vermittelt vor allem die theoretischen Grundlagen zum Berufsbild. Auf dem Lehrplan stehen Themen wie die Routenplanung sowie die Richtlinien des Gütertransports im In- und Ausland. Im Betrieb geht es dagegen eher praktisch zu. Hier können sich die Auszubildenden mit Ihrer selbstgewählten Branche auseinandersetzen. Im Lieferverkehr begleiten sie zum Beispiel die erfahrenen Kollegen im Lkw und lernen, wie sie ihre Fahrzeuge angemessen durch den Straßenverkehr führen. Hat sich der Berufsschüler für ein Unternehmen des Personentransports entschieden, setzt er sich vor allem mit dem Umgang von Reisegästen oder der fachgerechten Beladung von Gepäckstücken auseinander. Zum Ende der Lehre geht es für jeden Azubi in die Abschlussprüfung. Ist diese Prüfung bestanden, darf sich der staatlich geprüfte Berufskraftfahrer offiziell auf Stellenangebote bewerben.
Die Lehre zum Berufskraftfahrer (umgangssprachlich: Kraftfahrer) dauert insgesamt drei Jahre.
Das Ausbildungsgehalt angehender Berufskraftfahrer (umgangssprachlich: Kraftfahrer) staffelt sich wie folgt (beruht pro Monat):
Die tatsächliche Höhe des Gehalts hängt von der Region, der Größe des Arbeitgebers und von der Erfahrung des Auszubildenden ab.
Nach der Ausbildung starten Kraftfahrer mit einem Einstiegsgehalt von etwa 1.500 Euro brutto. Zuschläge für Wochenenddienste und Feiertagsarbeit sind üblich.
Sie wollen den Beruf des Kraftfahrers erlernen und sich zum Berufskraftfahrer ausbilden lassen? Dann brauchen Sie mindestens einen Hauptschulabschluss. Außerdem sollte Ihr persönliches Charakterprofil den Anforderungen des Berufsbildes entsprechen. So sind technisches Verständnis, eine gute körperliche Belastbarkeit, Verantwortungsbewusstsein und ein schnelles Reaktionsvermögen sehr wichtig. Gleichzeitig sollten Sie Lust auf eine Arbeit haben, die flexible Arbeitszeiten und -orte bereithält. Auf wen all diese Punkte zutreffen, der kann sich heute noch an die Bewerbung setzen. Die Einladung zum Vorstellungsgespräch sollte nicht lange auf sich warten lassen.
„Kraftfahrer“ ist die umgangssprachliche Bezeichnung für den Beruf des Berufskraftfahrers. Die Ausbildung bereitet Berufsanwärter sowohl auf die Arbeit im Lieferverkehr als auch auf die Arbeit im Personenverkehr vor. Der Lehrplan ist folglich sehr umfangreich. Zu den wichtigsten Schwerpunkten gehören Themen wie die Funktionsweise der Fahrzeuge, die Überprüfung der Verkehrssicherheit, die Absicherung von Unfallstellen, die Leistungsabrechnung, die Fahrgastsicherheit, die fachgerechte Fahrzeugbeladung und vieles mehr.