CHEFS CULINAR GmbH & Co. KG | Weeze
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CHEFS CULINAR GmbH & Co. KG | Wöllstein
MHI Gruppe | Hanau
EDEKA Verbund | Mittenwalde
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Das Wichtigste in Kürze
Am schnellsten finden Sie einen Ausbildungsplatz, indem Sie die gängigen Jobportalen nach Annoncen durchsuchen. Je mehr Sie den Suchradius erweitern, desto größer ist die Chance, einen passenden Ausbilder zu finden. Am besten ist es, wenn Sie sich direkt auf mehrere Ausbildungsangebote bewerben. Das sollte die Zahl an Einladungen zum Vorstellungsgesprächen erhöhen.
Die Azubis der Berufskraftfahrerlehre besuchen sowohl die Berufsfachschule als auch den Ausbildungsbetrieb. Der Ausbilder übernimmt die Vermittlung der praktischen Fähigkeiten. Meint: In den ersten Jahren setzen sich Berufsanwärter mit Tätigkeiten auseinander wie dem Kontrollieren, Warten und Pflegen von Fahrzeugen, den Rechtsvorschriften im Straßenverkehr, dem Verhalten nach Unfällen, der betrieblichen Logistik und der Vertragsabwicklung. Die Berufsschule liefert das theoretische Hintergrundwissen dazu. Diese besuchen die Lehrlinge meistens ein- bis zweimal die Woche. Hier gilt es, regelmäßig Klausuren zu schreiben, Vorträge zu halten und die praktischen Handgriffe in Praxisphasen zu üben. Die Zwischenprüfung am Ende des zweiten Jahres gilt als Generalprobe. Diese muss bestanden sein, bevor es in das letzte Jahr der Ausbildung geht. Nach dem dritten Jahr ist die Abschlussprüfung die letzte Hürde vor dem Examen. Ist diese bestanden, dürfen sich die ehemaligen Auszubildenden offiziell staatlich geprüfte Berufskraftfahrer bezeichnen.
Schon gewusst? Während der Ausbildung können angehende Berufskraftfahrer die Berechtigung zum Führen von Fahrzeugen verschiedener Kraftfahrzeugklassen erwerben. Neben der Fahrerlaubnis der Klasse B und BE ist die Fahrerlaubnis der Klassen C und CE besonders beliebt unter den Auszubildenden.
Die Lehre zum Berufskraftfahrer dauert üblicherweise drei Jahre. Überdurchschnittlich gute Noten bieten die Gelegenheit, die Ausbildung im Eiltempo zu absolvieren. Eine Verkürzung muss jedoch zuvor beantragt und bewilligt werden.
Im Durchschnitt verdienen angehende Berufskraftfahrer wie folgt (Bruttogehalt pro Monat):
Nach der Lehre steigen ausgebildete Berufskraftfahrer im Schnitt mit 1.600 Euro brutto im Monat ein. Je mehr Erfahrung Sie gesammelt haben, desto mehr werden Sie verdienen. Zusätzliche Weiterbildungen beschleunigen den Prozess und ermöglichen schon bald die Übernahme von verantwortungsvolleren Aufgaben.
Bevor Sie sich endgültig für eine Ausbildung zum Berufskraftfahrer entscheiden, sollten Sie zuvor noch einmal Ihre Soft Skills mit den Anforderungen an den Berufskraftfahrer abgleichen. Haben Sie organisatorisches Geschick und können Sie sich gut ausdrücken? Verfügen Sie über die nötigen Englischkenntnisse, die Sie zum Beispiel als Fernfahrer zur Verständigung im Ausland benötigen? Wie steht es um Ihr Technikverständnis? Um das Navigationssystem oder den digitalen Tachografen sicher bedienen zu können, sollte Ihnen der Umgang mit neuen Technikgeräten nicht schwerfallen. Letztlich benötigt ein Berufskraftfahrer auch eine gewisse körperliche Fitness. Im Job muss man anpacken und zum Beispiel bei der Be- oder Entladung des Lastwagens mithelfen. Auch Reparaturarbeiten am Fahrzeug können anfallen und körperlich ziemlich fordernd sein.
Was das Zeugnis angeht, hat die Praxis bestätigt: Ein Hauptschulabschluss reicht für die Ausbildung zum Berufskraftfahrer aus. Je besser die Noten und je höher die Motivation, desto schneller sollte es mit dem Ausbildungsplatz klappen.
Die Berufsschule stattet Sie in erster Linie mit den theoretischen Basics zum Berufsprofil des Berufskraftfahrers aus. Das bedeutet, dass auf dem Lehrplan vor allem Themen stehen wie: