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Das Wichtigste in Kürze
Die Onlinerecherche ist heutzutage die effektivste Variante, um schnellstmöglich viele freie Ausbildungsplätze zu finden. Darüber hinaus können Sie Ausbildungsmessen besuchen, auf denen Sie vor allem die regionalen Ausbildungsstätten kennenlernen.
Da die Ausbildung dual organisiert ist, arbeiten Baugeräteführer parallel zum Berufsschulunterricht in einem Ausbildungsbetrieb. Beide Einrichtungen bereiten die Azubis auf den Berufsalltag vor. Die Berufsschule übernimmt den theoretischen Teil, der Ausbildungsbetrieb vermittelt die praktischen Fertigkeiten des Berufsbildes. Am Ende der Lehre stehen die Azubis vor der Abschlussprüfung. Hier beweisen sie ein letztes Mal, dass sie für den Berufseintritt bereit sind. Wer die Prüfung besteht, darf sich als staatlich anerkannter Baugeräteführer offiziell auf dem Arbeitsmarkt bewerben.
Die Lehre des Baugeräteführers dauert drei Jahre.
Angehende Baugeräteführer erhalten schon in der Lehre ein geregeltes Einkommen. Der Grund dafür ist die duale Organisation der Ausbildung. Im ersten Jahr verdienen die Auszubildenden im Schnitt 765 Euro brutto im Monat, im zweiten Lehrjahr sind es etwa 970 Euro und im dritten ungefähr 1.190 Euro. Die Zahlen gelten für die neuen Bundesländer. In den alten Bundesländern liegen die Monatsgehälter tendenziell immer etwas höher.
Nach der Lehre erhalten Berufseinsteiger etwa 2.000 Euro brutto im Monat. Im weiteren Karriereverlauf erhöht sich der Monatsverdienst auf durchschnittlich 18,88 Euro brutto.
Wer die Ausbildung zum Baugeräteführer ins Auge fasst, sollte sich nach dem Aufgabenspektrum das Anforderungsprofil ansehen. So gibt es auch in diesem Job Kompetenzen, ohne die sich die Ausbildung etwas mühselig gestaltet. Damit das nicht passiert, sollten Sie in erster Linie Interesse an Maschinen mitbringen. Daneben sind ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen und Geschicklichkeit, eine gute Konzentrationsfähigkeit und technisches Verständnis sehr wichtig. Umsicht, eine gute Sehkraft sowie ein gutes Gehör sind weitere Grundvoraussetzungen. Was die schulischen Leistungen angeht, können Sie mit einem Hauptschulabschluss oder einem mittleren Bildungsabschluss punkten.
In der Berufsschule lernen angehende Baugeräteführer die nötigen theoretischen Grundlagen des Berufsbildes kennen. Bevor sie mit den Baugeräten die Baustellen befahren, widmen sie sich theoretischen Inhalten zum Aufbau, zur Bedienung und zu den Wartungsarbeiten. Darüber hinaus erfahren sie, mit welchen Baustoffen sie es zukünftig zu tun haben und wie sie beispielsweise Vermessungsarbeiten durchführen. Die Berechnung der Flächenaufteilung zur Absicherung der Baustelle ist Bestandteil des Mathematikunterrichts. Die Berufsschüler vertiefen auf diese Weise die Rechenkenntnisse aus der Schule.
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