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Das Wichtigste in Kürze
Vermögensberater zeichnen sich durch eine erhöhte Einsatzbereitschaft, Zielstrebigkeit und Durchhaltevermögen aus. Gleichzeitig sind Sie bekannt für ihre sorgfältige und strukturierte Arbeitsweise, eine starke Entscheidungsfähigkeit, Flexibilität und Verschwiegenheit. Dazu kommt das Beratungstalent, das mit Verhandlungsgeschick und einem freundlichen Wesen einhergeht. Bringen Sie selbst viele dieser Eigenschaften mit, ist das Praktikum als Vermögensberater genau das Richtige.
Vermögensberater arbeiten für Versicherungen, Banken und Bausparkassen sowie Immobilienunternehmen. Hier sollte es nicht schwerfallen, einen geeigneten Praktikumsplatz zu finden.
Im Praktikum geht es eher darum, Berufserfahrung zu sammeln. Nur in seltenen Fällen zahlen Arbeitgeber eine Aufwandsentschädigung.
Sie interessieren sich für den Job des Vermögensberaters? Dann ist ein Praktikum eine hervorragende Möglichkeit, um sich selbst als Vermögensberater zu erproben. In einer Versicherung oder bei einer Bank schauen Sie gelernten Experten über die Schulter und erfahren, wie sie mit dem Kunden agieren. Teilweise dürfen Praktikanten auch selbst schon ein paar kleinere Aufgaben übernehmen. Diese Erfahrung hilft Ihnen dabei, eine Entscheidung zu treffen. Idealerweise hat es Ihnen so gut im Praktikumsbetrieb gefallen, dass Sie den Vorgesetzten um einen Ausbildungsplatz bitten können. In der Regel übernehmen Betriebe ihre Praktikanten gern. Sollte das in Ihrem Interesse liegen, entfällt das weitere Bewerbungsprocedere. Ein wichtiger Vorteil: Sie kennen die Mitarbeiter und die wichtigsten Strukturen im Unternehmen. Das sollte die Einarbeitungszeit um einiges angenehmer machen und zeitlich sehr stark verkürzen.
