Dr.med.dent. Alexander Lehle - Ihr Familienzahnarzt | Filderstadt
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Die Feilnbacher Zahnärzte | Bad Feilnbach
Bundeswehr | Neubiberg
DEIN DENTAL GmbH | Neu-Ulm

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Das Wichtigste in Kürze
Am schnellsten finden Sie Weiterbildungsangebote im Internet. Darüber hinaus können Sie natürlich auch das Gespräch mit dem Arbeitgeber suchen. Informieren Sie ihn über Ihre beruflichen Pläne. Im besten Fall unterstützt er sie sogar finanziell dabei und nennt Ihnen die besten Adressen aus der Umgebung.
Die Weiterbildung hat einen Umfang von mindestens 400 Stunden und ist in Vollzeit und in Teilzeit möglich. Neben den theoretischen Inhalten stehen auch praktische Übungen auf dem Lehrplan. Ziel ist es, sich ein fundiertes Hintergrundwissen zur Durchführung von Zahnmedizinischen Prophylaxemaßnahmen zu erarbeiten. Die Seminarthemen reichen von Kommunikationsregeln über die professionelle Zahnreinigung bis hin zur prophylaktischen Füllungspolitur. Die praktischen Übungen finden am Phantom, an Arbeitskollegen und am Patienten statt.
Eine klare Aussage zur Ausbildungsdauer ist leider nicht möglich. Die Zeit hängt vom Bundesland und von den Bestimmungen des Weiterbildungsanbieters ab. Die Vollzeitvariante dauert in der Regel nicht so lang wie die Ausbildung in Teilzeit.
Angehende Zahnmedizinische Prophylaxeassistentinnen verdienen während der Weiterbildung kein Geld. Vielmehr sollten sich Berufsanwärter auf zusätzliche Kosten einstellen. Lehrgangs- und Prüfungsgebühren sind üblich.
Nach der Weiterbildung dürfen sich Zahnmedizinische Prophylaxeassistentinnen über den Eintritt in eine neue Gehaltsstufe freuen. Zu Beginn der Berufslaufbahn liegt sie bei etwa 2.500 Euro brutto im Monat. In den folgenden Jahren sind bis zu 2.855 Euro drin.
Wer die Weiterbildung zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin ins Auge fasst, sollte die Berufsausbildung als Zahnmedizinische Fachangestellte abgeschlossen haben und mindestens eine einjährige Berufspraxis vorweisen können. Außerdem ist in den meisten Fällen der Nachweis über einen Erste-Hilfe-Kurs sowie der Nachweis gemäß der Strahlenschutzverordnung nötig. Gleichzeitig sollte das persönliche Profil den Anforderungen des Berufsbildes entsprechen. Zu den wichtigsten Charaktereigenschaften der ZMP gehören eine hohe Leistungs- und Einsatzbereitschaft, eine sorgfältige Arbeitsweise, Verantwortungsbewusstsein, Verschwiegenheit, Teamfähigkeit und Einfühlungsvermögen.
Die Weiterbildung soll angehende ZMPs auf die zukünftigen Herausforderungen im Berufsalltag vorbereiten. Deshalb beschäftigen sich die Berufsschüler noch einmal vertiefend mit den allgemeinmedizinischen und zahnmedizinischen Grundlagen, den Verlaufsformen einzelner Erkrankungen der Mundhöhle, der Prophylaxe oraler Erkrankungen und der Ernährungslehre. Sie erfahren ganz ausführlich, welche Bedeutung die Ernährung und das Ernährungsverhalten für die Zahn- und Mundgesundheit haben, und üben die Ernährungsanamnese und -beratung. Außerdem beschäftigen sich die zukünftigen ZMPs mit der Befunderhebung, der Praxishygiene, den Kommunikationsprozessen und der Optimierung der Patientenbindung.