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Das Wichtigste in Kürze
Am schnellsten finden Sie einen Ausbildungsnussplatz, wenn Sie online auf die Suche gehen. Daneben lohnt sich der Blick in die Zeitung. Vor allem regionale Ausbilder lassen sich in den Zeitungsannoncen gut finden.
Die Ausbildung zum Systemelektroniker ist dual. Für die Berufsschüler bedeutet das, dass sie die theoretischen Kenntnisse in der Berufsschule erlernen und diese im Ausbildungsbetrieb praktisch anwenden. Die Lehrpläne sind aufeinander abgestimmt, sodass die Auszubildenden Schritt für Schritt komplexere Aufgaben übernehmen können. Zu den wichtigsten Themen gehören die Planung und Organisation der benötigten Hardware, die Kostenkalkulation, die Analyse der bestehenden Arbeitsplatzsysteme und Datenflüsse, die Erstellung eines Anforderungsprofils und Programmiermethoden.
Während der Lehre schreiben die Auszubildenden regelmäßig Klausuren. Die Zwischenprüfung steht vor dem Ende des zweiten Halbjahres an. Am Ende der Ausbildung steht die Abschlussprüfung den angehenden Systemelektronikern bevor. Beide Prüfungen müssen bestanden sein, um die Ausbildung abschließen zu können.
Die Ausbildung dauert dreieinhalb Jahre. Eine Verkürzung auf drei- oder zweieinhalb Jahre ist möglich. Dafür muss der angehende Systemelektroniker allerdings erst die Erlaubnis der IHK und des Ausbildungsbetriebes erhalten. Entscheidend sind dafür der Abschluss, mit dem der Auszubildende seine Lehre begonnen hat, und die Berufsschulnoten.
Innerhalb der Lehre staffelt sich das Ausbildungsgehalt zukünftiger Systemelektroniker wie folgt (brutto pro Monat):
Die tatsächliche Einkommenshöhe hängt von der Branche, dem Standort des Ausbildungsbetriebs und der beruflichen Vorerfahrung des Auszubildenden ab.
Nach der Lehre starten Systemelektroniker mit einem durchschnittlichem Monatsbrutto zwischen 1.600 und 1.900 Euro in den Job. Je mehr Berufserfahrung sie sammeln, desto höher fällt das Einkommen aus.
Systemelektroniker zeichnen sich durch ihr technisches und handwerkliches Geschick aus. Sie besitzen in der Regel gute Deutsch- und Englischkenntnisse, können elektrische Größen durch ein gutes Zahlenverständnis schnell berechnen und sind konzentriert und sorgfältig bei der Arbeit. Besitzen Sie zusätzlich noch gute kommunikative Skills und können technische Abläufe einfach erklären, sind sie auch bei den Mitarbeitern gern gesehene Kollegen. Was die schulischen Voraussetzungen angeht, sollten Bewerber mindestens einen Hauptschulabschluss besitzen.
In der Berufsschule geht es vor allem darum, das Berufsbild von der theoretischen Seite kennenzulernen. Themen wie Umweltschutz, die betriebliche und technische Kommunikation, die Installation von Systemkomponenten, die Analyse elektrotechnischer Systeme und die Funktionsprüfung stehen auf dem Lehrplan. Daneben beschäftigen sich die Azubis mit der Konfiguration verschiedener Baugruppen und mit der Instandhaltung bestehender Systeme.
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